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Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) - Firmen/Institutionen-Mappen

A. Borsig  Wikidata item

(1837-2003)

 

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Abschnitte von digitalisierten Mikrofilmen (2. Verfilmung 1950-1960)

Aus urheberrechtlichen Gründen nur im ZBW-Lesesaal zugänglich.

Gesamtzahl der Mikrofilmaufnahmen: 52

Bilder auf Film h2/co/F2012H/0676/L Borsig AG

Material auf Mikrofiche (1961-1980)

Möglicherweise existiert Material auf Mikrofiches. Einsicht nur am Standort Hamburg der ZBW möglich - bitte kontaktieren Sie uns über die Feedback-Adresse am Seitenfuß.
 

1837 - Gründung der Eisengießerei A. Borsig in der Chausseestraße/ Oranienburger Tor, Berlin-Mitte, damals noch vor den Stadtmauern von Berlin. - Die Borsigwerke in Tegel nehmen im Herbst 1898 die Produktion auf. 1933 erwarb Rheinmetall die A. Borsig GmbH; 1935 Namensänderung. Der Firmensitz wurde 1938 von Düsseldorf nach Berlin verlegt. 1939 weitere Werke in Sömmerda, Unterlüss u.a.

Typ Unternehmen
Sitz Berlin-Tegel  (Berlin)
Gründung 1837
Auflösung 2003
Branche Maschinen- und Anlagenbau
Untergeordnet Borsigwerk Aktiengesellschaft in Oberschlesien
Nachfolger Babcock-Borsig AG
Nachfolger Deutsche Industrie-Anlagen GmbH
Verwandte Org. Deutsche Babcock & Wilcox Dampfkesselwerke
Verwandte Org. Rheinmetall AG
GND 6055420-4
Bestand Zeitungsausschnitte: 1918,1927,1929-1937,1946-1960
Signatur A10 B 34
schließt ein Borsig Lokomotiv-Werke GmbH (1931-1944, GND 5327116-6); Borsig-Werk (GND 35000-X); Rheinmetall Borsig AG (1935-1956, GND 64352-X)
Notiz Film: 494 (hier Material z.T. mit A10 B 200 signiert !!!) ; Sitzland: Berlin.
URI https://pm20.zbw.eu/folder/co/041389
ID co/041389