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Nach dem 2. Weltkrieg entstand aus der Porzellanfabrik Kahla das Kombinat Feinkeramik Kahla. Zum Kombinat gehörten Werke in Kahla, Könitz, Triptis, Gera-Röschütz, Rudolstadt-Volkstedt, Uhlstädt, Reichenbach, Königsee, Gera-Langenberg, Oberködnitz, Eisenberg, ein Brennmittelhilfswerk in Triptis und Sandgrupen in Altendorf und Ilmenau (insgesamt 17 Betriebe). 1954-1964 VEB Porzellanwerk Kahla; 1968-1989 VEB Porzellankombinat Kahla. 1989 Auflösung des Kombinats Feinkeramik, dessen Stammbetrieb Kahla war.
Typ | Unternehmen |
Sitz | Kahla, Saale (Thüringen) |
Gründung | 1946 |
Auflösung | 1989 |
Branche | Industrie der Steine und Erden |
NACE-Code | 23.41 |
Vorgänger | Porzellanfabrik Kahla |
Nachfolger | Kahla Thüringen Porzellan GmbH |
GND | 5282355-6 |
Bestand | Zeitungsausschnitte: 1980-1991 |
Signatur | A10 (A 50) K 24 |
schließt ein | VEB Kombinat Feinkeramik; VEB Porzellankombinat Kahla; VEB Porzellanwerk Kahla; VEB Vereinigte Porzellanwerke Kahla (1979-1989) |
Notiz | Ausschnitte verfilmt bis 06.07.1991. |
URI | https://pm20.zbw.eu/folder/co/069459 |
ID | co/069459 |